Der weiße Dämon
Heini Gildemeister kehrt nach langjährigem Südamerikaaufenthalt nach Hamburg zurück. Als er zu Hause seine Schwester Gerda wiedersieht, ist er entsetzt. Sie ist schwach und krank, und doch soll die Sängerin in diesem Zustand am nächsten Tag eine Tournee nach Paris antreten. Heini merkt sofort, dass hier etwas nicht stimmt und erfährt vom Arzt, dass seine Schwester kokainabhängig ist. Doch sie verrät ihm nicht, von wem sie den Stoff bekommt.
Mit allen Mitteln will er ihre Abreise verhindern, doch immer wieder gelingt es den Hintermännern der Drogenbande, die beiden voneinander zu trennen. Als es ihm endlich gelingt, sie in Paris in ein Sanatorium zu bringen, schafft er es auch, die Bande auffliegen zu lassen. Er und Gerdas Freundin Dora kehren als Sieger und Verbündete fürs ganze Leben nach Hamburg zurück.
Credits
Regie
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Heini Gildemeister
- Mutter Gildemeister
- Heinis Schwester Gerda
- Gerdas Freundin Dora Lind
- Konsul Gorre
- Sohn Gorre
- Impresario Dr. Urussew
- Buckliger
- Marquis d'Esquillon
- Theaterdiener
Produktionsfirma
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Kamera
Kamera-Assistenz
Standfotos
Bauten
Maske
Kostüme
Garderobe
Schnitt
Ton
Musik
Musikalische Vorlage
Darsteller
- Heini Gildemeister
- Mutter Gildemeister
- Heinis Schwester Gerda
- Gerdas Freundin Dora Lind
- Konsul Gorre
- Sohn Gorre
- Impresario Dr. Urussew
- Buckliger
- Marquis d'Esquillon
- Theaterdiener
- Arzt
Produktionsfirma
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Dreharbeiten
- 20.06.1932 - August 1932: HAPAG-Dampfer "Emil Kirdorf" im Hafen von Cuxhaven, MS "General Osorio" der Hamburg-Amerika-Li
Zensur (DE): 18.11.1932, B.32560, Jugendverbot
Uraufführung (DE): 19.11.1932, Berlin, Ufa-Palast am Zoo
Titles
- Verleihtitel (AT) Rauschgift
- Originaltitel (DE) Der weiße Dämon
- Arbeitstitel Rauschgift
Versions
Digitalisierte Fassung
Original
Zensur (DE): 18.11.1932, B.32560, Jugendverbot
Uraufführung (DE): 19.11.1932, Berlin, Ufa-Palast am Zoo
Prüffassung
Zensur (DE): 07.10.1932, B.32228, Verbot
Zensur (DE): 31.10.1932, B.32347, Jugendverbot;
Zensur (DE): 10.11.1932, O.05569, Jugendverbot