Die Unsichtbaren
Dokumentarfilm über eine der ersten Hamburger Mordkommissarinnen, Marianne Atzeroth-Freier, und den Fall der Hamburger Säurefassmorde. Als eine der ersten Frauen bei der Hamburger Kriminalpolizei erfuhr Marianne Atzeroth-Freier viel Gegenwind. Diesen zum Trotz ermittelte sie 1991/1992 eigenständig in zwei Mordfällen (Femiziden), die später als die Hamburger Säurefassmorde bekannt wurden, nachdem ihr das ähnliche Schicksal der Opfer aufgefallen war. Mit ihrer unkonventionellen Herangehensweise und einer (un-)gehörigen Portion Mut trieb sie die Ermittlungen voran und machte sich schließlich mit der Lösung des Falls nachhaltig einen Namen innerhalb der männerdominierten Polizeibehörde. Mit Zeitzeugeninterviews, Originalaufnahmen und eingeflochtenen Spielszenen führt Regisseur Matthias Freier durch diese historische Begebenheit.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Kamera
Farbkorrektur
Licht
Szenenbild
Maske
Schnitt
Ton-Design
Mischung
Musik
Sprecher
Produktionsfirma
in Co-Produktion mit
Produzent
Producer
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Filmförderung
FSK-Prüfung (DE): 04.09.2023, 247287, ab 16 Jahre / feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 30.09.2023, Hamburg, Filmfest;
Kinostart (DE): 15.02.2024
Titles
- Originaltitel (DE) Die Unsichtbaren
- Weiterer Titel (eng) The Invisible Ones
- Arbeitstitel (DE) Die unsichtbare Heldin
Versions
Original
FSK-Prüfung (DE): 04.09.2023, 247287, ab 16 Jahre / feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 30.09.2023, Hamburg, Filmfest;
Kinostart (DE): 15.02.2024