IRRE oder Der Hahn ist tot
Dokumentarfilm über die Arbeit der Freiburger Hilfsgemeinschaft, einer Anlaufstelle für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen. Sie wurde 1970 im Zuge der Antipsychiatriebewegung gegründet und ist die zweitälteste Institution dieser Art in Deutschland. Im Gegensatz zu einer klinischen Betreuung ist der Aufenthalt hier freier und von einer Medikation losgelöst. Der Film beobachtet den Alltag in der Einrichtung und lässt vor allem Betroffene zu Wort kommen, die mit großer Offenheit von ihrem Leben mit der Krankheit erzählen, die bei vielen die gesamte Existenz aus den Fugen gerissen hat. Dabei geht der Film auch der Frage nach, ab wann man "krank" und wann man "gesund" ist.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Produzent
Alle Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
in Co-Produktion mit
Produzent
Erstverleih
FSK-Prüfung (DE): 14.06.2022, 230569, ab 12 Jahre / feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 11.05.2022, Freiburg im Breisgau, Kino Friedrichsbau;
Kinostart (DE): 13.07.2023
Titles
- Originaltitel (DE) IRRE oder Der Hahn ist tot
- Schreibvariante Irre oder Der Hahn ist tot
Versions
Original
FSK-Prüfung (DE): 14.06.2022, 230569, ab 12 Jahre / feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 11.05.2022, Freiburg im Breisgau, Kino Friedrichsbau;
Kinostart (DE): 13.07.2023
Awards
- Prädikat: besonders wertvoll