Dagfin
Lydia Boysen ist unglücklich verheiratet. Nachdem ihr Mann Axel versucht hat, sie an den türkischen General Sabi Bey zu verkuppeln, zieht sie sich entnervt auf einen Schweizer Winterkurort zurück. Dort verliebt sie sich in den Skilehrer und Studenten Dagfin. Lydias Mann Axel taucht in Begleitung von Sabi Bey auf und wird kurz darauf ermordet. Dagfin glaubt, Lydia sei die Mörderin und beschließt sich für sie zu opfern. Lydia hingegen hält Dagfin für den Mörder und hofft, ihn mit dem Geld des türkischen Generals retten zu können, wenn sie sich doch auf die Beziehung einlässt. Das Finale ereignet sich auf Sabi Beys Schloss in Süddeutschland, wo er von seiner Vergangenheit eingeholt wird. Assairan, ein junger Armenier, will sich an dem türkischen General für seine Verwicklung in den Genozid an den Armenieren rächen. Sabi Bey wählt den Freitod und gesteht im Sterben, für den Mord an Axel verantwortlich gewesen zu sein.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Darsteller
- Skilehrer Dagfin Holberg
- Lydia Boysen
- Türkischer General Sabi Bey
- Tilly von Gain
- Axel Boysen
- Lydias Zofe
- Oberst von Gain
- Sabi Beys Sekretär Garron
- Armenier Assairan
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Trick-Kamera
Bauten
Darsteller
- Skilehrer Dagfin Holberg
- Lydia Boysen
- Türkischer General Sabi Bey
- Tilly von Gain
- Axel Boysen
- Lydias Zofe
- Oberst von Gain
- Sabi Beys Sekretär Garron
- Armenier Assairan
Produktionsfirma
im Auftrag von
Produzent
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Dreharbeiten
- August 1926 - Oktober 1926: Schweiz (Jungfraugebiet), Riviera
- August 1926 - Oktober 1926: Schweiz (Jungfraugebiet), Riviera
Zensur (DE): 09.12.1926, B.14389, Jugendverbot
Uraufführung (DE): 20.12.1926, Berlin, Phoebus-Palast
Titles
- Originaltitel (DE) Dagfin
- Zensurtitel (DE) Dagfin, der Schneeschuhläufer
- Weiterer Titel (SE) Armenierns Håmnd
Versions
Original
Zensur (DE): 09.12.1926, B.14389, Jugendverbot
Uraufführung (DE): 20.12.1926, Berlin, Phoebus-Palast
Zensur (DE): 09.12.1926, B.14389, Jugendverbot
Uraufführung (DE): 20.12.1926, Berlin, Phoebus-Palast
Restaurierte und digitalisierte Fassung
Prüffassung
Zensur (DE): 02.12.1926, B.14290, Jugendverbot
Zensur (DE): 02.12.1926, B.14290, Jugendverbot