One for the Road
Der Berliner Mark hat vor allem eine Konstante in seinem Leben, nämlich Alkohol. Sei es auf der Baustelle, bei einem Geschäftsessen oder auf Partys im berühmt-berüchtigten Berliner Nachtleben: Alkoholkonsum ist alltägliche Routine, und einen Grund gibt es immer. Bis Mark eines Nachts im Vollrausch am Steuer seines Wagens kontrolliert wird. Er verliert seinen Führerschein und muss an einem MPU-Kurs teilnehmen. Angesichts dieser Herausforderung schließt er mit seinem besten Freund Nadim eine Wette ab: Bis zum Rückerhalt seines Führerscheins will er keinen Tropfen Alkohol zu sich nehmen. In Helena, die er beim MPU-Kurs kennenlernt, findet er eine Verbündete. Allerdings muss Mark bald feststellen, dass die Abstinenz ihm gar nicht so leicht fällt und er offenbar doch ein größeres Alkoholproblem hat, als er dachte.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Mark Jung
- Helena
- Nadim
- Anja
- Dr. Blau
- Luisa Grüntuch
- Franky Zwei Promille
- Frauke
- Jenny
- Richard
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Continuity
Drehbuch
Kamera
Kameraführung
Kamera-Assistenz
Farbkorrektur
Standfotos
Kamera-Bühne
Szenenbild
Art Director
Ausstattung
Außenrequisite
Innenrequisite
Schnitt
Ton-Design
Ton
Ton-Assistenz
Synchron-Ton
Geräusche
Mischung
Casting
Musik
Musikalische Leitung
Darsteller
- Mark Jung
- Helena
- Nadim
- Anja
- Dr. Blau
- Luisa Grüntuch
- Franky Zwei Promille
- Frauke
- Jenny
- Richard
- Jon
- Polle
- Kitty
- Sören
- Marks Mutter
- Restaurantbesitzer Luigi
- Nachbar
in Co-Produktion mit
Produzent
Co-Produzent
Herstellungsleitung
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Produktions-Koordination
Dreharbeiten
- 27.04.2021 - 16.06.2021: Berlin
FSK-Prüfung (DE): 27.09.2023, 243345, ab 12 Jahre / feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 26.06.2023, München, Filmfest;
Kinostart (DE): 26.10.2023
Titles
- Originaltitel (DE) One for the Road
Versions
Original
FSK-Prüfung (DE): 27.09.2023, 243345, ab 12 Jahre / feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 26.06.2023, München, Filmfest;
Kinostart (DE): 26.10.2023
Awards
- Filmkunstpreis 2024, Bestes Drehbuch
- Prädikat: besonders wertvoll