Suse, liebe Suse
Wegen Republikflucht sitzt Manne in Haft. Er hat seine Frau Suse sitzen gelassen, die als Findelkind aufgewachsen ist und sowieso Zeit ihres Lebens gezwungen war, für sich allein zu sorgen. Nun kümmert sie sich allein um die Erziehung des gemeinsamen Kindes und arbeitet auf einer Großbaustelle als Dumperfahrerin. Dort fesselt der sowjetische Ingenieur Boris ihre Aufmerksamkeit, scheint aber ihre Gefühle nicht zu erwidern. Erst auf dem Faschingsball kommen sich die beiden näher, und sie schöpft Hoffnung. Als Manne, aus der Haft entlassen, zu Suse und dem Kind zurückkehren will, weist sie ihn zurück und bricht zu einem Studienaufenthalt in die Sowjetunion auf. Sie ist sich sicher, ihren Weg ohne ihn gehen zu müssen. Doch ob ihre Gefühle für Boris eine Chance haben, will sie nun herausfinden.
Die Ausstattung dieser Filmseite wurde durch die DEFA-Stiftung gefördert.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Darsteller
- Suse
- Manne
- Boris
- Herms
- Sol-dat
- Parteisekretär
- Suses Kind
- Semjon
- Eddi
- Wolf
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Szenarium
Dramaturgie
Kamera
Kamera-Assistenz
Bauten
Bau-Ausführung
Maske
Kostüme
Schnitt
Musik-Ausführung
Darsteller
- Suse
- Manne
- Boris
- Herms
- Sol-dat
- Parteisekretär
- Suses Kind
- Semjon
- Eddi
- Wolf
- Clubhausleiter
- Kollege Hein
- Mann vom Betriebschutz
- Semjons Frau
- Deutsche Dolmetscherin
- Sowjetische Dolmetscherin
- Aufseher im Gefängnis
- Beamter im Gefängnis
- Deutscher Ingenieur
- Älterer Mann
- Ältere Frau
- Werkdirektor
- Seine Frau
- Pirat
- Zigeunerin
- Blondine
- Mini-Mädchen
- Sängerin
- Gast
- Gast
- Gast
- Gast
- Gast
- Gast
- Gast
- Gast
- Gast
- Gast
- Gast
- Gast
- Kellner
- Kellner
- Bardame
Produktionsfirma
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Uraufführung (DD): 27.02.1975, Berlin, Kosmos
Titles
- Originaltitel (DD) Suse, liebe Suse
Versions
Original
Uraufführung (DD): 27.02.1975, Berlin, Kosmos