Was weg is, is weg
Die 1980er Jahre, irgendwo in Niederbayern.
Seit einem Stromschlag vor 20 Jahren, der zum Schicksalsschlag wurde, ist die heile Welt der von Grund auf verschiedenen Brüder Lukas, Hansi und Paul zerbrochen, die Familie zerrissen. Der Ökoaktivist Lukas will auf einem Greenpeace-Schiff anheuern und alles hinter sich lassen, sein flatterhafter Bruder Hansi arbeitet als Versicherungsvertreter, und der übergewichtige Paul träumt sich wie ein großes Baby durchs Leben.
Um die entfremdeten Brüder wieder zueinander zu bringen, bedarf es mehrerer Verfolgungsjagden über kleine Landstraßen, eines abgeschnittenen Unterarms, eines Versicherungsbetrugs und mindestens eines weiteren Stromschlags.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Lukas
- Paul
- Hansi
- Erika Baumgarten
- Johann Baumgarten
- Franz Much
- Gini
- Luisa
- Pater Ben
- Onkel Sepp
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Kamera
Standfotos
Szenenbild
Außenrequisite
Maske
Kostüme
Schnitt
Ton
Spezialeffekte
Stunts
Casting
Musik
Darsteller
- Lukas
- Paul
- Hansi
- Erika Baumgarten
- Johann Baumgarten
- Franz Much
- Gini
- Luisa
- Pater Ben
- Onkel Sepp
Produktionsfirma
in Co-Produktion mit
Produzent
Herstellungsleitung
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Produktions-Koordination
Erstverleih
Dreharbeiten
- 17.05.2011 - 25.06.2011: Kraiburg/Inn und Umgebung
FSK-Prüfung (DE): 26.01.2012, 131355, ab 12 Jahre / feiertagsfrei
Kinostart (DE): 22.03.2012
Titles
- Originaltitel (DE) Was weg is, is weg
- Arbeitstitel (DE) Fronleichnam
Versions
Original
FSK-Prüfung (DE): 26.01.2012, 131355, ab 12 Jahre / feiertagsfrei
Kinostart (DE): 22.03.2012
Awards
- Prädikat: wertvoll