Taste the Waste
Mehr als die Hälfte unserer Lebensmittel landet im Müll, das meiste schon auf dem Weg vom Acker in den Laden, bevor es überhaupt unseren Esstisch erreicht: jeder zweite Kopfsalat, jede zweite Kartoffel und jedes fünfte Brot. Es ist ein weltweites System: Alles soll jederzeit verfügbar sein, Supermärkte bieten durchgehend die ganze Warenpalette an, bis spät in den Abend muss das Brot in den Regalen frisch sein, zu jeder Jahreszeit gibt es Erdbeeren. Und alles muss perfekt aussehen: Ein welkes Salatblatt, ein Riss in der Kartoffel, eine Delle im Apfel – sofort wird die Ware aussortiert. Joghurt-Becher landen schon zwei Tage, bevor ihr Mindesthaltbarkeitsdatum abläuft, im Müll. Es geht aber auch anders. Weltweit suchen Menschen nach Alternativen zu dieser irrsinnigen Verschwendung.
Quelle: 61. Internationale Filmfestspiele Berlin (Katalog)
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Ton-Schnitt
Ton-Design
Ton
Recherche
Musik-Ausführung
Produktionsfirma
in Co-Produktion mit
in Zusammenarbeit mit
Produzent
Erstverleih
Dreharbeiten
- Deutschland, Niederlande, Frankreich, USA, Kamerun, Japan
FSK-Prüfung (DE): 28.06.2011, 128338, ohne Altersbeschränkung / feiertagsfrei
TV-Erstsendung (DE): 20.10.2010, ARD;
Aufführung (DE): 18.02.2011, Berlin, IFF - Cross Section Kulinarisches Kino/Generation;
Kinostart (DE): 08.09.2011
Titles
- Originaltitel (DE) Taste the Waste
- Arbeitstitel (DE) Die globale Lebensmittelverschwendung
- Weiterer Titel (DE) Frisch auf den Müll
Versions
Original
FSK-Prüfung (DE): 28.06.2011, 128338, ohne Altersbeschränkung / feiertagsfrei
TV-Erstsendung (DE): 20.10.2010, ARD;
Aufführung (DE): 18.02.2011, Berlin, IFF - Cross Section Kulinarisches Kino/Generation;
Kinostart (DE): 08.09.2011