Mamacita
Als José Pablo den Film über seine 98-jährige Großmutter "Mamacita" begann, ahnte er nicht, auf welche Familiengeheimnisse er stoßen würde. Als ungeliebtes Kind aus einer inzestuösen Beziehung gelang es "Mamacita" im Laufe ihres Lebens ein Beautycenter-Imperium zu erschaffen. Doch die Trauer über die nie vollzogene Versöhnung mit der eigenen Familiengeschichte verließ sie dabei nie. "One day I will kill myself but how can I kill this body that god made so beautiful?" Der Film lässt sie schließlich auf ihren verstorbenen Großvater treffen, von dem sie sich die lang ersehnte Entschuldigung erwartet. Ein bewegendes Familienporträt, in dem sich die Grenzen von Fiktion und Nicht-Fiktion, Gegenwart und Vergangenheit auflösen, um den Weg für Versöhnung freizugeben.
Quelle: DOK.fest München 2018 / Pablo Bücheler
Credits
Kamera
Schnitt
Produktionsfirma
Alle Credits
Kamera
Schnitt
Ton
Produktionsfirma
Co-Produzent
Erstverleih
FSK-Prüfung (DE): 06.06.2019, 190358, ohne Altersbeschränkung / feiertagsfrei
Uraufführung (CA): 30.04.2018, Toronto, Hot Docs - International Documentary Festival;
Aufführung (DE): 03.05.2018, München, DOK.fest;
Kinostart (DE): 27.06.2019
Titles
- Originaltitel (DE) Mamacita
- Weiterer Titel La vida de mi Mamacita
- Untertitel It's Never Too Late to Forgive
- Untertitel (DE) Es ist nie zu spät zu vergeben
Versions
Original
FSK-Prüfung (DE): 06.06.2019, 190358, ohne Altersbeschränkung / feiertagsfrei
Uraufführung (CA): 30.04.2018, Toronto, Hot Docs - International Documentary Festival;
Aufführung (DE): 03.05.2018, München, DOK.fest;
Kinostart (DE): 27.06.2019