Lauf, Junge, lauf!
Verfilmung des Romans von Uri Orlev, der darin die authentische Geschichte des Holocaust-Überlebenden Yoram Fridman verarbeitete.
Polen, 1942: Der neunjährige Srulik kann aus dem Warschauer Ghetto flüchten und sich in den umliegenden Wäldern verstecken. Fast völlig auf sich allein gestellt, muss er lernen, in der Wildnis zu überleben. Doch mit Einbruch des Winters ist er angesichts der klirrenden Kälte gezwungen, den Wald zu verlassen. Eine Bäuerin gewährt dem jüdischen Jungen Unterschlupf und bringt ihm bei, sich als katholischer Waisenjunge auszugeben. Aber auch diese Tarnung hilft ihm nicht immer.
Bis zum erlösenden Kriegsende trifft er neben hilfsbereiten Menschen auch solche, die ihn für ein Kopfgeld an die Deutschen verraten. Dennoch gelingt es Srulik, sich drei Jahre lang in einer feindlich gesinnten Umgebung durchzuschlagen. Mit dem Ende des Krieges ist seine Odyssee aber noch nicht vorbei.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Srulik/Jurek
- Srulik/Jurek
- Magda Janczyk
- Frau Herman
- SS-Offizier
- Mosche
- Hersch Fridman
- Pawel
- Ewa Staniak
- Mateusz Wróbel
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Regie 2. Stab
Regie-Assistenz
Drehbuch
Drehbuch-Mitarbeit
Vorlage
Kamera
Szenenbild
Kostüme
Schnitt
Ton-Design
Ton
Mischung
Musik
Darsteller
- Srulik/Jurek
- Srulik/Jurek
- Magda Janczyk
- Frau Herman
- SS-Offizier
- Mosche
- Hersch Fridman
- Pawel
- Ewa Staniak
- Mateusz Wróbel
- Dr. Zurawski
- Kowalska
- SS Scharführer
- Fischer
- Alina Kowalski
Produktionsfirma
in Co-Produktion mit
in Zusammenarbeit mit
Produzent
Redaktion
Erstverleih
Dreharbeiten
- 21.08.2012 - 20.10.2012: Deutschland, Polen, Lettland, Israel
FSK-Prüfung (DE): 15.04.2014, 140612/K, ab 12 Jahre / feiertagsfrei
Aufführung (DE): 05.11.2013, Cottbus, Film Festival;
Kinostart (DE): 17.04.2014
Titles
- Originaltitel (DE) Lauf, Junge, lauf!
- Weiterer Titel (FR) Cours sans te retourner
Versions
Original
FSK-Prüfung (DE): 15.04.2014, 140612/K, ab 12 Jahre / feiertagsfrei
Aufführung (DE): 05.11.2013, Cottbus, Film Festival;
Kinostart (DE): 17.04.2014
Awards
- Prädikat: besonders wertvoll
- Publikumspreis