Am 4. November 2005 hat Christina Weiss bei ihrem letzten öffentlichen Auftritt als Bundesbeauftragte für Kultur und Medien an der Hochschule für Film und Fernsehen "Konrad Wolf" in Potsdam den Deutschen Kurzfilmpreis 2005 vergeben.
Alle zehn nominierten Kurzfilme und der mit dem Sonderpreis ausgezeichnete, längere Dokumentarfilm gehen ab Februar 2006 auf die Tournee "Deutscher Kurzfilmpreis 2005 unterwegs".
Die Kurzfilme laufen in 2 Programmen: Das Programm1 mit den Titel "Wendepunkte" umfasst die Filme "Vorletzter Abschied", "Chaim", "Jam Session", "Goodbye", "Wattläufer".
Im Programm 2 mit dem Titel "Fixpunkte" laufen "Christina ohne Kaufmann", "Cousin Cousine", "female/male", "Heim", "Mast Qalandar".
Die Preise in Gold: Mit dem Kurzfilmpreis in Gold für Spielfilme mit einer Laufzeit bis sieben Minuten wurde der Film "female/male” von Daniel Lang ausgezeichnet. Den Kurzfilmpreis in Gold für Spielfilme mit einer Laufzeit von mehr als sieben bis 30 Minuten erhielt der Film "Vorletzter Abschied” von Heiko Hahn. Der Kurzfilmpreis in Gold für Dokumentarfilme ging an "Mast Qalandar" von Till Passow.
Mit dem Sonderpreis für Filme mit einer Laufzeit von mehr als 30 bis 78 Minuten wurde der Dokumentarfilm von Gerhard Friedl "Hat Wolff von Amerongen Konkursdelikte begangen?"
Weitere Infos sowie die genauen Tournee-Termine unter
www.kommunale-kinos.de