Der junge Graf
Die junge Billy und ihr Vater schlagen sich als Artisten mühevoll durchs Leben. Eigentlich sind sie Aristokraten, doch der alte Graf Prießnitz hatte seinen Sohn verstoßen, als dieser mit einer Dame vom Zirkus durchgegangen ist. Als Billy die Armut nicht mehr ertragen kann, schreibt sie an den Großvater und der willigt widerwillig ein, den männlichen Nachfahren namens Billy aufzunehmen. Als der Diener entsetzt feststellt, dass Billy eine Frau ist, muss sie sich als Mann verkleiden, um beim Großvater eine Chance zu haben. Sofort wird für den unerzogenen Enkel Lehrer Flint engagiert, in den sich die junge Dame auf der Stelle verliebt. Als nun Professor Dodereit mit seiner hübschen Tochter Marianne zu Besuch kommt, siegt die Eifersucht: Billy schlüpft in ein Kleid und verdreht Flint den Kopf. Als sie aber als Enkel sich mit Marianne verloben soll, überstürzen sich die Ereignisse. Schließlich sucht sie Zuflucht bei ihrem Vater, aber das Herz des alten Grafen ist längst weich geworden, er holt beide zu sich – und Billy bekommt nun endlich ihren geliebten Lehrer Flint.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Billy
- Sportlehrer Hans Flint
- Diener Josua
- Graf Prießnitz
- Notar
- Prof. Dodereit
- Marianne Dodereit
- Billys Vater
- Hotelportier
- Schlangenmädchen Rigoletto
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Kamera
Kamera-Assistenz
Standfotos
Bauten
Requisite
Maske
Garderobe
Schnitt
Ton
Musik
Musikalische Leitung
Liedtexte
Darsteller
- Billy
- Sportlehrer Hans Flint
- Diener Josua
- Graf Prießnitz
- Notar
- Prof. Dodereit
- Marianne Dodereit
- Billys Vater
- Hotelportier
- Schlangenmädchen Rigoletto
- Zirkusangestellter
- Saxofonspieler
- Jäger
- Gärtner
- Solotänzerin
Produktionsfirma
Produzent
Herstellungsleitung
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Dreharbeiten
- 03.07.1935 - August 1935
Berliner Erstaufführung (DE): 09.12.1935, Berlin, U.T. Friedrichstraße
Titles
- Originaltitel (DE) Der junge Graf
Versions
Original
Berliner Erstaufführung (DE): 09.12.1935, Berlin, U.T. Friedrichstraße
Prüffassung
Zensur (DE): 12.10.1935, B.40356, Jugendverbot