Biografie
Geeske Janßen studierte Medienkunst an der HGB Leipzig, Performing Arts an der HBK Braunschweig, Bellas Artes an der UPV Valencia und war Teil der Graduiertenschule für Bewegtbild an der Kunsthochschule Kassel. Seit 2023 ist sie künstlerische Mitarbeiterin der Fakultät Medien an der Bauhaus-Universität Weimar.
Ihre Arbeiten wurden u. a. auf dem Weimar Poetry Film Award Festival, ALFILM Festival, Flensburger Kurzfilmtage, FESTIVAL FOTOGENIA Mexico Stadt, SHORTS Trinationales Filmfestival Offenburg, KURZSUECHTIG Filmfestival Leipzig, VID & SOUND BIME PRO Filmfestival, Bilbao gezeigt. Aber auch im Kunstverein Kassel, FOTOHAUS | PARISBERLIN/ Arles, Stadtmuseum Oldenburg (S), Kunstverein Speyer, Havarie Space im Rahmenprogramm der Documenta 15, Kassel, HALLE14/ Leipzig, Kunsthalle Wilhelmshaven und der Gedenkstätte deutsch-deutsche Teilung, Marienborn wurden ihre Arbeiten präsentiert.
Sie erhielt u.a. das Residenzstipendium des Greater Columbus Arts Council/ Ohio und der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, Filmförderung von Hessenfilm, Stipendium Stiftung Kulturwerk der VG Bild-Kunst, Arbeitsstipendium "NEUSTART" der Stiftung Kunstfonds, Residenzstipendium des Goethe-Instituts Thessaloniki und HALLE14/ Leipzig, Denkzeit-Stipendium der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, Förderpreis Fotografie der Kulturstiftung der Öffentlichen Versicherungen Oldenburg und wurde u.a. für Preis der NORDWESTKUNST der Kunsthalle Wilhelmshaven, Förderpreis "Hans-Purrmann-Preis der Stadt Speyer für Bildende Kunst" nominiert.
Quelle: Geeske Janßen