Was Frauen träumen

Deutschland 1933 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Rina Korff leidet unter Kleptomanie. Immer wieder stiehlt sie in Juweliergeschäften wertvollen Schmuck. Aber ihr eleganter Verehrer Herr Levassor folgt ihr und begleicht den entstandenen Schaden. Dennoch werden die Kriminalkommissare Füssli und Kleinsilber darauf angesetzt, die zwanghafte Diebin zu stellen. Ihre einzige Spur ist ein Handschuh mit dem Duft eines seltenen Parfüms, den sie in einem Juwelierladen verliert. Walter König, der Angestellte einer Parfümerie, der den Duft identifiziert, verliebt sich in Rina und beschützt sie vor der Polizei. Er schließt einen Pakt mit Levassor: Wenn Walter Rina dazu bringen kann, die Stehlerei aufzugeben, soll sie ihm gehören, andernfalls Levassor.

 

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Credits

Schnitt

Musik

Darsteller

Produktionsfirma

Produzent

Alle Credits

Länge:
2212 m, 81 min
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 11.03.1933, O.06416, Jugendverbot;
Zensur (DE): 18.03.1933, B.33448, Verbot

Aufführung:

Uraufführung (DE): 20.04.1933, Berlin, Titania-Palast;
Uraufführung (DE): 20.04.1933, Berlin, Atrium

Titel

  • Originaltitel (DE) Was Frauen träumen

Fassungen

Original

Länge:
2212 m, 81 min
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 11.03.1933, O.06416, Jugendverbot;
Zensur (DE): 18.03.1933, B.33448, Verbot

Aufführung:

Uraufführung (DE): 20.04.1933, Berlin, Titania-Palast;
Uraufführung (DE): 20.04.1933, Berlin, Atrium

Prüffassung

Länge:
2548 m, 93 min
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 06.03.1933, B.22281, Verbot