Verdacht auf Ursula

Deutschland 1939 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Der Sägewerksbesitzer Ramin verschwindet von einem auf den anderen Tag. Seine Familie ist beunruhigt und erfährt von der Bank, dass er einen Scheck auf einen Agenten namens Frisch ausgestellt hat. Er wollte angeblich damit ein Gut kaufen. Das jedoch ist nicht geschehen. Als Ramins Leiche gefunden wird, stößt die Polizei bei ihren Ermittlungen auf Ursula von Tweel, die den Toten kannte.

 

Sie wird des Mordes verdächtigt und beteuert vergebens ihre Unschuld. Kommissar Weigelt findet aber den wahren Täter: Ein Bankangestellter, der Ramin zur Kontofälschung überredete, wollte mit diesem Scheck seine Unregelmäßigkeiten verschleiern. Deshalb musste Ramin sterben.

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Credits

Drehbuch

Darsteller

Alle Credits

Regie-Assistenz

Drehbuch

Kamera-Assistenz

Darsteller

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Dreharbeiten

    • Juni 1939 - Juli 1939: Prag und Umgebung
Länge:
2197 m, 80 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 21.10.1939, B.52525, Jugendverbot

Aufführung:

Berliner Erstaufführung (DE): 01.11.1939, Berlin, Tauentzien-Palast

Titel

  • Originaltitel (DE) Verdacht auf Ursula

Fassungen

Original

Länge:
2197 m, 80 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 21.10.1939, B.52525, Jugendverbot

Aufführung:

Berliner Erstaufführung (DE): 01.11.1939, Berlin, Tauentzien-Palast

Prüffassung

Länge:
80 min
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 08.03.1950, 00993, Jugendfrei / feiertagsfrei

Länge:
2017 m, 74 min
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 30.04.1997, 00993 [2. FSK-Prüfung]