Ein Autounfall zwischen Berlin und Leipzig: Aus dem brennenden Wrack wird eine Leiche geborgen, die jedoch nicht vom Unfall zu stammen scheint. Vielmehr deutet alles darauf hin, dass der Tote in einen Goldschmuggel verwickelt war, dessen Fundstücke zum anderen im Wagen entdeckt werden. Kriminalist Lindner nimmt in dem Mordfall die Spur auf, doch stößt er dank modernster technischer Hilfsmittel auf immer weiter reichende Verbindungen: Die Hintermänner sitzen im Westen. Nun gilt es, die Identität des Strippenziehers zu ermitteln. Die Volkspolizei beschließt, dem ominösen Boss eine Falle zu stellen.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Hauptmann Lindner
- Oberleutnant Eckardt
- Leutnant Barbara Lenz
- Leutnant Kunze
- Bankangestellte Wege
- Frau Herrenthal
- Bankangestellte Siebert
- Verkäuferin Schöpp
- Barkmixer Lundas
- Friseurmeister Stengler
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Szenarium
Dramaturgie
Kamera
Standfotos
Bau-Ausführung
Kostüme
Schnitt
Choreografie
Musik
Darsteller
- Hauptmann Lindner
- Oberleutnant Eckardt
- Leutnant Barbara Lenz
- Leutnant Kunze
- Bankangestellte Wege
- Frau Herrenthal
- Bankangestellte Siebert
- Verkäuferin Schöpp
- Barkmixer Lundas
- Friseurmeister Stengler
- Dr. med. Krochler
- Frau Krochler
- Grundstücksmakler Schwarz
- Schorsch (Schlepper)
- Dicki (Schlepper)
- Frau mit Latzhose
- Offizier
- Junger Mann
- Wachtmeister, Zentrale Berlin
- Goldkunde
- Pförtner
- Unterleutnant Scholz
- Frau Stengler
- Kriminalist
- Hartwig
- Monteur
- Kriminaltechniker
- Alte Frau
- Leutnant Mühlbach
- Tiefladerfahrer
Produktionsfirma
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Uraufführung (DD): 05.12.1968, Berlin, International / Kosmos
Titel
- Originaltitel (DD) 12 Uhr mittags kommt der Boß
Fassungen
Original
Uraufführung (DD): 05.12.1968, Berlin, International / Kosmos
Digitalisierte Fassung
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Die Digitalisierung dieses Films wurde 2021 im Rahmen des Förderprogramm Filmerbe gefördert.
Das Förderprogramm Filmerbe (FFE) von BKM, den Ländern und FFA stellt seit dem 1. Januar 2019 für den Zeitraum von zehn Jahren jährlich bis zu 10 Millionen Euro für die Digitalisierung von Kinofilmen zur Verfügung.
Für die abendfüllenden Spiel- und Dokumentarfilme in diesem Förderprogramm stellt filmportal.de die jeweiligen Filmanfänge bereit. Eine Übersicht über alle geförderten Filme auf filmportal.de finden Sie hier.
Weitere Informationen unter www.ffa.de
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