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In Danzig lernt der Kunsthistoriker Alexander die Restauratorin Aleksandra kennen. Eines Abends haben sie eine Idee: Sie wollen eine Stiftung gründen, die es Vertriebenen aus Deutschland und Polen ermöglicht, sich in ihrer Heimat bestatten zu lassen. Doch was als Geste der Versöhnung gedacht war, stößt nicht überall auf ein positives Echo. Zudem droht Profitgier die karitative Grundidee ad absurdum zu führen.
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