Lachtauben weinen nicht

DDR 1979 Spielfilm
Filmanfang
Dauer
05:43 min
Regie
Produktionsfirma
DEFA-Studio für Spielfilme (Potsdam-Babelsberg) [Künstlerische Arbeitsgruppe "Johannisthal"]
Rechtsstatus
Quelle
DEFA-Stiftung
Kategorie
Filmanfänge

Das Video zeigt die ersten fünf Minuten des Films.

Filminhalt: Der Film erzählt von der Schmelzerbrigade eines Stahlwerks, deren Mitglieder durch eine enge Kameradschaft miteinander verbunden sind. Da ist zum Beispiel der junge Rolf, den alle nur die "Lachtaube" nennen und der sich stets für seine Freunde einsetzt; oder der sympathische Hubert, der wieder als einfacher Schmelzer arbeiten muss, seit man ihn als Leiter eines Stahlwerks entlassen hat; dann gibt es da noch den trotzigen Manfred, der auf Grund seiner Erfahrung und seiner Kompetenz längst Brigadier sein müsste, dem dieses Privileg jedoch verwehrt bleibt, weil er kein Parteimitglied ist. Ironischerweise erfährt ausgerechnet er durch Zufall von den Plänen des Werks, die alten Martinöfen stillzulegen – und die Schmelzer zu entlassen. Als die anderen Männer davon erfahren, gehen sie für ihre Jobs auf die Barrikaden und zwingen die Werksleitung schließlich dazu, sich den Forderungen und der Kritik der Arbeiter zu stellen.