Ein Film über jüdische Friedhöfe in Ost-Berlin mit Texten des Rabbiners Martin Riesenburger. Die Kamera zeigt Grabsteine und -aufschriften: Verschleppt, ermordet, umgekommen, in Auschwitz oder Theresienstadt. Der Kommentar erinnert an die Opfer: "1933 lebten in Berlin 160 564 jüdische Mitbürger, 1945 3500."
Quelle: 66. Internationale Filmfestspiele Berlin (Katalog)
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