Die Börsenkönigin

Deutschland 1916 Spielfilm

Inhalt

Helene Metzler ist die gut situierte Besitzerin einer Kupfermine namens "Glückauf". Doch als die Mine erschöpft ist und alle Anteilseigner panisch ihre Aktien abstoßen, ist auch Helenes Lage bedroht. Sie sucht nach Auswegen und inspiziert selbst die Mine. Direktor Lindholm entdeckt eine Kupferader, die neue Erträge verspricht. Helene ordert den Rückkauf aller Aktien an, und ihr Mut wird belohnt – bald floriert die Mine wieder. Aus Dankbarkeit will sie Lindholm zum Teilhaber machen und verliebt sich überdies in ihn. Der hat allerdings Gefallen an ihrer armen Cousine Lina gefunden.

 

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Regie

Drehbuch

Darsteller

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im Auftrag von

Dreharbeiten

    • Literaria-Film-Atelier Berlin-Tempelhof
Länge:
4 Akte, 1272 m
Format:
35mm
Bild/Ton:
s/w, stumm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): Januar 1918, B.41496, Jugendverbot

Aufführung:

Uraufführung (DE): 23.05.1918

Titel

  • Originaltitel (DE) Die Börsenkönigin
  • Untertitel (DE) Roman einer Bergwerksbesitzerin

Fassungen

Original

Länge:
4 Akte, 1272 m
Format:
35mm
Bild/Ton:
s/w, stumm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): Januar 1918, B.41496, Jugendverbot

Aufführung:

Uraufführung (DE): 23.05.1918