Grube Cecilie

Deutschland 1917 Spielfilm
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Dauer
14:03 min
Produktionsfirma
Oliver-Film GmbH (Berlin)
Rechtsstatus
Quelle
Deutsche Kinemathek

Stanislaus Krestowsky lebt in einer Grenzstadt in der Nähe von Deutschland, wo er als Tagelöhner arbeitet. Er erfährt von den Arbeitsmöglichkeiten in der Zeche Cecilie in Lützendorf und beschließt, mit seiner Familie dorthin zu ziehen. Nach einem Jahr Arbeit auf der Zeche hat er seinen Lebensstandard erheblich verbessert. Ein wesentlicher Teil des Films zeigt, wie Briketts hergestellt werden.

Grube Cäcilie. [sic] / Stanislaus Krestowsky fristet in einem Grenzstädtchen als Tagelöhner sein Leben. / Da erfährt er eines Tages durch einen Kameraden, dass in der Grube Cecilie viel Geld zu verdienen sei. / Kurz entschlossen schnürt Stanislaus sein Bündel und zieht fort. / Stanislaus frägt um Arbeit. / Stanislaus findet im Tagewerk der Grube lohnende Arbeit. / Und nach einem Jahr lebte er bereits viel zufriedener mit seiner Familie. / Die Grube Cecilie in Lützendorf. / Der Gang der Brikett-Fabrikation. / Im Tagewerk wird die Braunkohle gewonnen. / Elektrischer Kohlenbagger. / Auf kleinen Wagen wird die Kohle mittels Kettenbahn durch den Tunnel zur Fabrik geführt. / Am Wipperboden wird die Kohle gekippt. / Mittels Walzen wird dieselbe zerkleinert. Die Feinkohle wird von der Kesselkohle gesondert. In den Telleröfen wird sie getrocknet. / Kommt dann in die Kühlanlage. / Und gelangt durch die Transportschnecken - / - zur Presse. / In der Presse entstehen zweierlei Briketts. / Das Industrie-Brikett wandert direkt in die Verladerinne - / zum Waggon / während das Hausbrikett von der Presse zur Kühlrinne - / Von der Kühl- zur Verladerinne. / Verladen der Kesselkohle. / Schleifen der Formen. / In der Entstaubungsanlage. / Die Kühlrinnenanlage. / Im Elektricitätswerk. / Feierabend. / Ende
Quelle: Deutsche Kinemathek - Museum für Film und Fernsehen