Inhalt
Frank Beyers erste Regiearbeit nach dem Fall der Mauer erzählt von einer Liebesgeschichte in der DDR Mitte der 1970er Jahre. Katrin wird von ihrem Vater, einem einflussreichen SED-Funktionär, aufgefordert, die Beziehung zu ihrem Freund Frank aufzugeben, der wegen einiger Auffälligkeiten staatspolitisch als bedenklich eingestuft wird.
Katrins Weigerung zieht beträchtlichen Druck nach sich, so dass sie, um ihre eigene Karriere nicht zu gefährden, schließlich doch der Weisung des Vaters folgt. Als Frank sich jedoch das Leben zu nehmen versucht, stellt sie sich an seine Seite und nimmt alle Sanktionen in Kauf.
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