Erster Weltkrieg, Ostfront. Eine Spezialbatterie, bestehend aus dreizehn Soldaten und einer Kanone, kann erfolgreich den Feind aufhalten. Doch dann wird die Stellung des Geschützes an die Russen verraten und die Kanone zerstört. Jeder der dreizehn Männer steht nun unter Verdacht, der Verräter zu sein. Da ihnen allen die Todesstrafe droht, wenn der Verräter nicht gefunden wird, wird die Kameradschaft der Männer auf eine harte Probe gestellt. Schließlich gelangen sie zu der Auffassung, dass ein Außenstehender den Verrat begangen haben muss. Tatsächlich gelingt es ihnen, einen russischen Spion aufzustöbern, der einem von ihnen ähnlich sieht. Beim Versuch zu fliehen wird der Spion erschossen. – NS-Kriegspropagandafilm.
Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Musik
Darsteller
Produktionsfirma
Alle Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Musik
Darsteller
Produktionsfirma
Prüfung/Zensur:
Prüfung: 19.12.1938
Aufführung:
Uraufführung: 22.12.1938
Titel
- Originaltitel (DE) Dreizehn Mann und eine Kanone
Fassungen
Original
Prüfung/Zensur:
Prüfung: 19.12.1938
Aufführung:
Uraufführung: 22.12.1938
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26.12.2015 | 17:06 Uhr
Heinz Ullenbaum
Dreizehn Mann und eine Kanone 1938
diesen Film habe ich noch nicht gesehen. Ich bitte um Ausführung, Danke !
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