Filmbiografie der deutschen Schauspielerin Renate Müller, gespielt von Ruth Leuwerik: In den 1930er Jahren ist Müller ein aufsteigender Star im deutschen Filmgeschäft. Doch als die Nazis an die Macht kommen, muss ihr jüdischer Freund nach England emigrieren. Sie versucht, den Kontakt zu halten, aber Goebbels lässt sie überwachen. Für die Nazis muss sie den Liebling des Publikums und das Aushängeschild des Regimes verkörpern. So wird ihr Pass beschlagnahmt und ihre Pläne, Deutschland zu verlassen, werden vereitelt. Müller verfällt dem Alkohol und bricht während der Dreharbeiten zu einem neuen Film zusammen. Sie wird in eine Klinik eingewiesen und begeht im Alter von 31 Jahren Selbstmord.
Fotogalerie
Alle Fotos (12)Credits
Regie
Drehbuch
Schnitt
Musik
Darsteller
- Renate Mueller
- Dr. Hans Simon
- Volker Hellberg
- Uschi Gunzel
- Dr. Hertel
- Furst
- Herr Günzel
- Harry de Cassian
- Herr Matthieu
- Frau Lengefeld
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Kamera-Assistenz
Standfotos
Bauten
Requisite
Kostüme
Garderobe
Schnitt
Schnitt-Assistenz
Ton
Choreografie
Musik
Darsteller
- Renate Mueller
- Dr. Hans Simon
- Volker Hellberg
- Uschi Gunzel
- Dr. Hertel
- Furst
- Herr Günzel
- Harry de Cassian
- Herr Matthieu
- Frau Lengefeld
- Frau Simon
- Juwelier Artinger
- Minister
- Joseph Goebbels
- Ministerialrat
Produktionsfirma
Produzent
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Dreharbeiten
- 01.02.1960 - März 1960: Berlin; CCC-Studios Berlin-Spandau
FSK-Prüfung (DE): 04.04.1960, 22048, ab 12 Jahre / feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 12.04.1960, München, Gloria-Palast;
TV-Erstsendung (DE): 11.01.1969, ZDF
Titel
- Originaltitel (DE) Liebling der Götter
Fassungen
Original
FSK-Prüfung (DE): 04.04.1960, 22048, ab 12 Jahre / feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 12.04.1960, München, Gloria-Palast;
TV-Erstsendung (DE): 11.01.1969, ZDF
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Die Digitalisierung dieses Films wurde 2024 im Rahmen des Förderprogramm Filmerbe gefördert.
Das Förderprogramm Filmerbe (FFE) von BKM, den Ländern und FFA stellt seit dem 1. Januar 2019 für den Zeitraum von zehn Jahren jährlich bis zu 10 Millionen Euro für die Digitalisierung von Kinofilmen zur Verfügung.
Für die abendfüllenden Spiel- und Dokumentarfilme in diesem Förderprogramm stellt filmportal.de die jeweiligen Filmanfänge bereit. Eine Übersicht über alle geförderten Filme auf filmportal.de finden Sie hier.
Weitere Informationen unter www.ffa.de
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