Wohin die Züge fahren

BR Deutschland 1949 Spielfilm

Inhalt

Zwischen Bahnhöfen und Ruinen: Der "Trümmerfilm" erzählt die Geschichte von zwei Heimatlosen, Max Engler und Gustav Dussmann, die zusammen durch die Gegend streifen. Um Geld aufzutreiben, versuchen sie sich als Heiratsschwindler bei gut situierten Damen. Insgeheim hofft Max jedoch, auf diesem Wege seine verschwundene Verlobte Martha wiederzufinden. Doch die miserable Lage der beiden Freunde scheint sich nur noch zu verschlechtern: Gustav bekommt Probleme mit der Justiz und findet sich im Gefängnis wieder. Max trifft später zwar auf seine Verlobte, allerdings muss er feststellen, dass Martha sich in der Zwischenzeit einem amerikanischen Besatzungssoldaten versprochen hat. In der bodenständigen Fanny, die sich zuvor auf eine der unehrlichen Zeitungsannoncen gemeldet hatte, findet er jedoch eine neue Liebe.

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Produktionsleitung

Dreharbeiten

    • Freiburg/Br, Baden-Württemberg
Länge:
2683 m, 98 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): April 1949 [Alliierte Militärzensur];
FSK-Prüfung (DE): 15.04.1952, 00050, ab 16 Jahre / nicht feiertagsfrei

Aufführung:

Erstaufführung (DE): 14.07.1949, Berlin/West

Titel

  • Originaltitel (DE) Wohin die Züge fahren

Fassungen

Original

Länge:
2683 m, 98 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): April 1949 [Alliierte Militärzensur];
FSK-Prüfung (DE): 15.04.1952, 00050, ab 16 Jahre / nicht feiertagsfrei

Aufführung:

Erstaufführung (DE): 14.07.1949, Berlin/West