Inhalt
Der begnadete Geiger Fedor Varany lernt während einer Zugfahrt nach Wien Helene Samboni kennen und verliebt sich in sie. Helene befindet sich aber bereits in einer Dreiecksbeziehung: Sie ist die Geliebte Alexander Grabners, des Handelskammerpräsidenten, und zugleich noch mit dem Künstler Samboni verheiratet. Zuerst enthüllt Fedor ihr noch nicht seine wahre Identität, bei seinem Konzert in Wien sieht sie ihn aber bei einem Geigenkonzert spielen. Statt Fedor zu treffen, fährt Helene wieder nach Hause, wo Alexander fordert, dass sie sich von Samboni scheiden lasse. Als Helene schließlich Fedor in einem Lokal trifft und ihm ihre Liebe gesteht, überschlagen sich die Ereignisse: Alexander wird ermordet aufgefunden, und Fedor steht unter Verdacht. Schlussendlich trifft Fedor zufällig Samboni und erkennt ihn als den Mörder Alexanders wieder. Der Täter wird verhaftet, und Helene und Fedor bereiten sich auf eine gemeinsame Zukunft vor.
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