Inhalt
Nach einer Novelle von Balzac: Die schöne Herzogin von Langeais ist eine Dame der Pariser Gesellschaft Anfang des 19. Jahrhunderts. Kokett spielt sie mit dem in Liebe zu ihr entbrannten Marquis von Montriveau, einem hohen Offizier. Als er merkt, dass er sich zum Narren machen lässt, zeigt er ihr die kalte Schulter. Und nun erwacht in der Herzogin wahre Liebe. Sie schreibt dem Marquis leidenschaftliche Liebesbriefe und kompromittiert sich in der Öffentlichkeit, um ihn zu gewinnen. Sie dringt sogar als Zofe verkleidet in seine Wohnung ein, und als sie da ihre Briefe ungeöffnet findet, geht sie verzweifelt in ein Kloster. Nun erst erkennt der Marquis, dass die Herzogin ihn wirklich geliebt hat und spürt sie nach jahrelanger Suche im Kloster auf. Vor die Entscheidung gestellt, Gott oder ihre Liebe zu verraten, wählt sie den Tod.
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