Als Martin vierzehn war

DDR 1964 Spielfilm

Inhalt

Für Martin und seine Freundin Kathrin endet die Kindheit abrupt, als ihr mecklenburgisches Dorf 1920 in die Ereignisse um den Kapp-Putsch hineingezogen wird. Als Martin zufällig eine Ladung Waffen findet, mit denen Gutsbesitzer Von Bröder die Putschisten versorgen will, übergibt er sie den Arbeitern. Als auch im Dorf gegen den Putsch gestreikt werden soll, rücken Soldaten an. Sie sollen die Einwohner des Dorfes notfalls mit Gewalt an ihren Aktionen hindern. Kathrin hilft Martin, sich in die Stadt durchzuschlagen, um dort Hilfe zu holen: Ein Arbeiterbataillon soll die Streikenden verteidigen. Die Aktion gelingt, doch dann gerät Martin in die Hände der Putschisten. Er kann gerade noch rechtzeitig fliehen, um selbst noch am Kampf teilzunehmen. Sein großer Mut verschafft ihm den Respekt seiner Kameraden. Kathrin jedoch ist verzweifelt, da ihr Vater im Kampf gefallen ist. Jetzt erweist Martin sich nicht nur als mutiger Kämpfer, sondern auch als treuer Freund, und tröstet sie.

Die Ausstattung dieser Filmseite wurde durch die DEFA-Stiftung gefördert.

 

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Credits

Alle Credits

Regie

Regie-Assistenz

Dramaturgie

Kamera-Assistenz

Standfotos

Bau-Ausführung

Requisite

Kostüme

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Länge:
2272 m, 83 min
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, Ton
Aufführung:

Uraufführung (DD): 20.12.1964, Berlin, Kosmos

Titel

  • Weiterer Titel (DD) Als Martin 14 war
  • Originaltitel (DD) Als Martin vierzehn war

Fassungen

Original

Länge:
2272 m, 83 min
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, Ton
Aufführung:

Uraufführung (DD): 20.12.1964, Berlin, Kosmos