Ich denke oft an Piroschka
Das Video zeigt die ersten fünf Minuten des Films.
Filminhalt: In einer langen Rückblende erinnert sich der Schriftsteller Andreas an seine große Jugendliebe. Als Austauschstudent reiste er damals mit dem Schiff nach Budapest, wo er sich in Greta, eine junge Sekretärin, verliebte. Da Andreas aber am nächsten Tag weiter in die Puszta musste, versprachen beide, sich dort wiederzusehen. An seinem Bestimmungsort angekommen, lernte er alsbald Piroschka, die reizende und temperamentvolle 17-jährige Tochter des örtlichen Stationsvorstehers kennen – und es war Liebe auf den ersten Blick. Beide verlebten wunderbare Tage, und der bezaubernden Piroschka gelang es, den etwas spröden und unbeholfenen Andreas aufzulockern. Doch eines Tages erhielt der Student einen Brief von Greta; aber Piroschka ließ sich so leicht nicht abschütteln und folgte Andreas bis zum Plattensee ... .
Fortsetzung: "Ferien mit Piroschka", BRD/A/HU 1966, von Franz Josef Gottlieb.