Der Mann, der sich verkauft

Deutschland 1925 Spielfilm

Inhalt

Auf der Rennbahn fiebert die Menge dem Hauptrennen entgegen, und man hört immer wieder den Namen des Favoriten "Maximum". Die Schauspielerin Marion de L′Orme erscheint an der Seite des Großindustriellen Bracca. In dem Besitzer des Pferdes erkennt sie Achim von Wehrstädt wieder, einen ehemaligen Geliebten. Doch "Maximum" verliert das Rennen und Wehrstädt sein ganzes Vermögen.

Da hat Marion einen raffinierten Plan. Sie will den reichen Bracca so schnell wie möglich heiraten, doch seine Gattin Daisy willigt nicht ein. Also überredet sie von Wehrstädt, die Gattin zum Ehebruch zu verleiten, damit wäre er seine Schulden los. Aus Angst vor dem Ruin unterzeichnet er den Vertrag. Doch bald verehrt er diese vornehme Frau, und sie erwidert seine Gefühle.

Als er Bracca bittet, ihn aus dem Vertrag zu befreien, lehnt der Industrielle eiskalt ab. Er bietet ihm sogar einen noch höheren Scheck an. In seiner Verzweiflung landet Wehrstädt in einer Spielhölle und gewinnt genau die Summe, die auf dem Scheck steht. In der Nacht wird Bracca erschossen und Wehrstädt verhaftet. Vieles kommt nun an den Tag, bis sich am Ende herausstellt, dass Bracca von seinem Chauffeur ermordet wurde.

 

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Credits

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Aufnahmeleitung

Dreharbeiten

    • Juni 1925 - Juli 1925
Format:
35mm
Bild/Ton:
s/w, stumm
Aufführung:

Uraufführung (DE): 23.10.1925, Berlin, U.T. Friedrichstraße

Titel

  • Originaltitel (DE) Der Mann, der sich verkauft

Fassungen

Original

Format:
35mm
Bild/Ton:
s/w, stumm
Aufführung:

Uraufführung (DE): 23.10.1925, Berlin, U.T. Friedrichstraße

Prüffassung

Länge:
6 Akte, 2202 m
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 21.09.1925, B.11321, Jugendverbot