Der Mann, der sich verkauft
Auf der Rennbahn fiebert die Menge dem Hauptrennen entgegen, und man hört immer wieder den Namen des Favoriten "Maximum". Die Schauspielerin Marion de L′Orme erscheint an der Seite des Großindustriellen Bracca. In dem Besitzer des Pferdes erkennt sie Achim von Wehrstädt wieder, einen ehemaligen Geliebten. Doch "Maximum" verliert das Rennen und Wehrstädt sein ganzes Vermögen.
Da hat Marion einen raffinierten Plan. Sie will den reichen Bracca so schnell wie möglich heiraten, doch seine Gattin Daisy willigt nicht ein. Also überredet sie von Wehrstädt, die Gattin zum Ehebruch zu verleiten, damit wäre er seine Schulden los. Aus Angst vor dem Ruin unterzeichnet er den Vertrag. Doch bald verehrt er diese vornehme Frau, und sie erwidert seine Gefühle.
Als er Bracca bittet, ihn aus dem Vertrag zu befreien, lehnt der Industrielle eiskalt ab. Er bietet ihm sogar einen noch höheren Scheck an. In seiner Verzweiflung landet Wehrstädt in einer Spielhölle und gewinnt genau die Summe, die auf dem Scheck steht. In der Nacht wird Bracca erschossen und Wehrstädt verhaftet. Vieles kommt nun an den Tag, bis sich am Ende herausstellt, dass Bracca von seinem Chauffeur ermordet wurde.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Darsteller
- Achim von Wehrstädt
- Daisy Bracca
- Großindustrieller Jan Bracca
- Schauspielerin Marion de L'Orme
- Daisys Freundin Eva
- Graf Harden
- Untersuchungsrichter Korn
- Chauffeur Plazceck
- Theaterdirektor
- Gerichtsschreiber
Produktionsfirma
Alle Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Bauten
Darsteller
- Achim von Wehrstädt
- Daisy Bracca
- Großindustrieller Jan Bracca
- Schauspielerin Marion de L'Orme
- Daisys Freundin Eva
- Graf Harden
- Untersuchungsrichter Korn
- Chauffeur Plazceck
- Theaterdirektor
- Gerichtsschreiber
Produktionsfirma
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Dreharbeiten
- Juni 1925 - Juli 1925
Uraufführung (DE): 23.10.1925, Berlin, U.T. Friedrichstraße
Titles
- Originaltitel (DE) Der Mann, der sich verkauft
Versions
Original
Uraufführung (DE): 23.10.1925, Berlin, U.T. Friedrichstraße
Prüffassung
Zensur (DE): 21.09.1925, B.11321, Jugendverbot