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Deutschland, 1943. Der an der Ostfront kämpfende, erfahrene Feldwebel Steiner hat sämtliche Illusionen über den Sinn des Krieges verloren. Der fanatische Hauptmann Stransky hingegen ist nach wie vor vom "Endsieg" überzeugt. Durch eine Order Stranskys geraten Steiner und seine Männer hinter die russische Front. In einer blutigen, verlustreichen Aktion versuchen die Soldaten, hinter die eigenen Linien zurückzukehren.
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Der Titelheld (James Coburn) ist ein Soldat durch und durch, frei jeglicher Ideologie mit einem ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit und Menschlichkeit huldigt er einem gepflegten Zynismus. (‘Gott ist Sadist‘.) Ihm ist das alte preußische Offizierswesen zutiefst zuwider. Aus Orden macht er sich nichts.
Sein ihm vorgesetzter Bataillonskommandeur Stransky (Maximilian Schell) ein ideologisch verblendeter Karrierist, der das EK anstrebt. Ganz oben in der Hierarchie steht Oberst Brandt (James Mason), der den kommenden Untergang realistisch einschätzt.
In Steiners Truppe kommen Klaus Löwitsch, Vadim Glowna, sowie Burkhard Driest zum Einsatz um nur einige zu nennen.
Senta Berger ist die Krankenschwester, die Steiner nicht nur im Lazarett gesund pflegt. Man hört die klassischen Nazi Lieder wie ‘Heute gehört uns Deutschland und morgen die ganze Welt.‘ Aber auch den Westerwald. Zwei musikalische Highlights gehen unter die Haut: am Anfang spielt ein russischer Bub, den sie gefangen haben auf der Mundharmonika ‘Harbour Lights‘ an Ende singt ein Kind das bekannte Kriegslied ‘Hänschen klein‘. Steiners Truppe trifft auch auf russische Soldatinnen, beide Seiten schenken sich nichts. Jeder versucht, was er am besten kann um sich zu wehren. Da sind die Kronjuwelen schon mal in Gefahr.
Das Größte aber ist der Schluss: alles läuft auf eine Abrechnung Steiner – Stransky hinaus. Bevor beide gemeinsam losziehen, sagt Stransky ‘Ich will ihnen zeigen, wie ein preußischer Offizier kämpfen kann.‘ Darauf Steiner ‘Ich will ihnen zeigen, wo die Eisernen Kreuze wachsen.‘
Die Wogen des Kriegsgetümmels schlagen über den beiden zusammen. Viele Ladehemmungen gibt’s, und Steiner lacht… Gefällt nicht jedem dieses Ende.