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All Pictures (5)Credits
Director
Screenplay
Director of photography
Editing
Music
Cast
- Feldwebel Steiner
- Hauptmann Stransky
- Oberst Brandt
- Hauptmann Kiesel
- Unteroffizier Krüger
- Gefreiter Kern
- Leutnant Triebig
- Anselm
- Schütze Maag
- Unteroffizier Schnurrbert
Production company
Producer
All Credits
Director
Assistant director
Script supervisor
Screenplay
Director of photography
Camera operator
Assistant camera
2nd Camera unit
Still photography
Production design
Set design
Make-up artist
Costume design
Editing
Sound
Sound assistant
Miscellaneous
Special effects
Stunts
Music
Arrangement
Cast
- Feldwebel Steiner
- Hauptmann Stransky
- Oberst Brandt
- Hauptmann Kiesel
- Unteroffizier Krüger
- Gefreiter Kern
- Leutnant Triebig
- Anselm
- Schütze Maag
- Unteroffizier Schnurrbert
- Schütze Dietz
- Marge
- Gefreiter Zoll
- Schwester Gertrud
- Russischer Junge
Production company
in association with
Producer
Co-Producer
Line producer
Unit production manager
Location manager
Original distributor
Shoot
- 29.03.1976 - 24.09.1976: Piran, Portoroz, Savudria (Jugoslawien) [101 Drehtage]
Duration:
3618 m, 132 min
Format:
35mm, 1:1,66
Video/Audio:
Eastmancolor, Ton
Censorship/Age rating:
FSK-Prüfung (DE): 26.01.1977, 48849, ab 16 Jahre / feiertagsfrei
Screening:
Uraufführung (DE): 28.01.1977, Berlin;
TV-Erstsendung: 31.01.1987, ZDF
Titles
- Weiterer Titel (GB) Cross of Iron
- Originaltitel (DE) Steiner - Das Eiserne Kreuz
Versions
Original
Duration:
3618 m, 132 min
Format:
35mm, 1:1,66
Video/Audio:
Eastmancolor, Ton
Censorship/Age rating:
FSK-Prüfung (DE): 26.01.1977, 48849, ab 16 Jahre / feiertagsfrei
Screening:
Uraufführung (DE): 28.01.1977, Berlin;
TV-Erstsendung: 31.01.1987, ZDF
Awards
FBW 1978
- Prädikat: Wertvoll
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Der Titelheld (James Coburn) ist ein Soldat durch und durch, frei jeglicher Ideologie mit einem ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit und Menschlichkeit huldigt er einem gepflegten Zynismus. (‘Gott ist Sadist‘.) Ihm ist das alte preußische Offizierswesen zutiefst zuwider. Aus Orden macht er sich nichts.
Sein ihm vorgesetzter Bataillonskommandeur Stransky (Maximilian Schell) ein ideologisch verblendeter Karrierist, der das EK anstrebt. Ganz oben in der Hierarchie steht Oberst Brandt (James Mason), der den kommenden Untergang realistisch einschätzt.
In Steiners Truppe kommen Klaus Löwitsch, Vadim Glowna, sowie Burkhard Driest zum Einsatz um nur einige zu nennen.
Senta Berger ist die Krankenschwester, die Steiner nicht nur im Lazarett gesund pflegt. Man hört die klassischen Nazi Lieder wie ‘Heute gehört uns Deutschland und morgen die ganze Welt.‘ Aber auch den Westerwald. Zwei musikalische Highlights gehen unter die Haut: am Anfang spielt ein russischer Bub, den sie gefangen haben auf der Mundharmonika ‘Harbour Lights‘ an Ende singt ein Kind das bekannte Kriegslied ‘Hänschen klein‘. Steiners Truppe trifft auch auf russische Soldatinnen, beide Seiten schenken sich nichts. Jeder versucht, was er am besten kann um sich zu wehren. Da sind die Kronjuwelen schon mal in Gefahr.
Das Größte aber ist der Schluss: alles läuft auf eine Abrechnung Steiner – Stransky hinaus. Bevor beide gemeinsam losziehen, sagt Stransky ‘Ich will ihnen zeigen, wie ein preußischer Offizier kämpfen kann.‘ Darauf Steiner ‘Ich will ihnen zeigen, wo die Eisernen Kreuze wachsen.‘
Die Wogen des Kriegsgetümmels schlagen über den beiden zusammen. Viele Ladehemmungen gibt’s, und Steiner lacht… Gefällt nicht jedem dieses Ende.