Inhalt
Eine Apothekerin und ihr Mann, ein Rechtsanwalt, die beide in der Stadt arbeiten und deren Ehe eigentlich längst gescheitert ist, besitzen ein Haus auf dem Land. Da wird die Frau von zwei Dorfjungen überfallen und entgeht nur knapp einer Vergewaltigung. Der Vorfall erschüttert sie zutiefst, und als sie versucht, die Tat anzuzeigen, stößt sie auf Unverständnis der Dorfbewohner, die den Frieden ihrer Gemeinschaft gestört sehen und ihr nun mit Hass begegnen. Ihr Ehemann lässt sich provozieren und benutzt den Vorfall, um seinen angestauten Aggressionen freien Lauf zu lassen, was dazu führt, dass er schließlich einen Unschuldigen angreift, den er für einen der Täter hält.
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