Biografie
Manuela Stacke, geboren 1970 in Heidelberg, studiert von 1991 bis 1995 Theater-, Film- und Medienwissenschaft in Erlangen und Frankfurt am Main. 1996 bewirbt sie sich mit Erfolg an der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) in München, wo sie Dokumentarfilm und Fernsehpublizistik studiert. Noch während ihrer Zeit an der HFF inszeniert sie eine Reihe von Kurzfilmen, darunter die mit dem Axel-Springer-Preis ausgezeichnete Reportage "Dann hau ich eben ab" (2001). Daneben arbeitet sie von 2003 bis 2004 am Berliner Ensemble als Regieassistentin von namhaften Regisseuren wie George Tabori, Peter Zadek und Rolf Krieg. Mit ihrem HFF-Abschlussfilm "Mondscheinkinder" gibt Manuela Stacke 2006 zugleich ihr Kinodebüt.