Inhalt
Als ein gerissener Großbauer aus Grundldorf erfährt, dass eine neue Bahnstrecke in Planung ist, will er unbedingt erreichen, dass diese Strecke durch sein Dorf führt, und nicht durch das nahe gelegene Zwentdorf.
Also macht er sich auf den Weg nach Zwentdorf, um dort die ahnungslosen Bauern ein Schriftstück unterschreiben zu lassen, auf dem sie bekunden, dass sie jede bauliche Veränderung in ihrer Gegend strikt ablehnen. Mit diesem Papier fährt der Großbauer nach Wien, um den Bauherren darzulegen, um wie viel einfacher es ist, die Trasse durch Grundldorf laufen zu lassen.
Die Frauen der Zwentdorfer Bauern bekommen jedoch Wind von der Sache und beschließen, solange in Ehestreik zu treten, bis ihre Männer etwas gegen den hinterlistigen Plan des Grundldorfers unternommen haben. Das führt natürlich zu einigen Turbulenzen, zumal die "verlassenen" Bauern beschließen, gemeinsam mit den jungen, alleinstehenden Zwentdorfer Frauen nachzureisen. Dagegen haben die Ehefrauen natürlich etwas einzuwenden. Mit List und Tücke gelingt es den Zwentdorfern dann aber doch, die Bahnstrecke zurückzugewinnen.
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