Inhalt
Gefangen in einem unterirdischen Verlies, besteht für den jungen Kaspar Hauser der einzige Kontakt zur Außenwelt in einem maskierten Mann, der ihn mit Wasser und Brot versorgt. Von ihm lernt Kaspar auch ein paar Worte und ein wenig schreiben. In diesem Zustand verbringt Kaspar von klein auf viele Jahre seines Lebens – bis der maskierte Unbekannte ihn eines Tages mit einem Brief in der Hand in der Stadt aussetzt. Das Auftauchen des jungen Mannes erregt großes Aufsehen. Zunächst kommt Kaspar bei der Familie eines Gefängniswärters unter, später wird er im Hause eines Professors aufgenommen. Schon bald lebt er sich in der für ihn völlig neuen Welt ein, entwickelt sich zu einem selbstständigen, intelligenten jungen Mann. Dann aber wird ein Mordanschlag auf Kaspar Hauser verübt.
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