Fahrt ins Glück

Deutschland 1944/1945 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Celia Lövengaart war früher beim Theater und konnte ein sorgloses Leben führen. Jetzt aber steckt sie in finanziellen Schwierigkeiten, doch der Gerichtsvollzieher lässt ihr das Geld für eine Reise nach Tirol. Dort will sie ihre Tochter Susanne besuchen, die bei den Großeltern aufwächst.

Susanne soll Richard heiraten, den sie aber nicht leiden kann, und der auch ihrer Mutter nicht sympathisch ist. Die soll nun ihrer Tochter helfen. Das ist nicht so einfach, denn Richard erpresst Celia mit ihrer bewegten Vergangenheit und droht, es Konsul Hoyermann, Susannes Vormund, zu erzählen, wenn sie der Verbindung nicht zustimmt. Doch der Konsul, vom Charakter Celias längst überzeugt, bittet sie, seine Frau zu werden. Richard ist vergessen, und eine neue Familie hat sich gefunden.

 

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Credits

Regie

Drehbuch

Musik

Darsteller

Alle Credits

Regie

Drehbuch

Musik

Darsteller

Herstellungsleitung

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Dreharbeiten

    • 19.08.1944 - Oktober 1944: Schörtning am Attersee
Länge:
2402 m, 88 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DD): Juli 1948 [Sowjetische Militärzensur];
FSK-Prüfung (DE): 30.09.1957, B 299, Jugendfrei ab 16 Jahre / feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DD): 06.08.1948, Berlin;
TV-Erstsendung (DE): 11.05.1958, ARD

Titel

  • Originaltitel (DE) Fahrt ins Glück

Fassungen

Original

Länge:
2402 m, 88 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DD): Juli 1948 [Sowjetische Militärzensur];
FSK-Prüfung (DE): 30.09.1957, B 299, Jugendfrei ab 16 Jahre / feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DD): 06.08.1948, Berlin;
TV-Erstsendung (DE): 11.05.1958, ARD