Der Herr im Haus
Das Video zeigt die ersten fünf Minuten des Films.
Filminhalt: Sixtus Bader, der rührige Hausmeister, ist seit vielen Jahren der gute Geist im Hause Amalienstraße. Seine Sympathie gehört Christa, der Tochter des Sängers Schellenberg, aber auch dem jungen Sänger Klaus Frank, der noch am Anfang seiner Karriere steht. Nur der Privatgelehrte Menarek ist ihm ein Dorn im Auge, gegen ihn hegt er eine tiefe Abneigung. Dass Klaus schon lange in Christa verliebt ist, hat Bader längst gemerkt, doch wie soll Klaus das Christas Vater beibringen, der ganz unter Menareks Einfluss steht und fasziniert ist von dessen spiritistischen Spielereien. Eines Abends, Schellenberg hat in seine Wohnung eingeladen, durchschaut der Hausmeister die Manipulationen Menareks, der die wertvolle Perlenkette einer alten Gräfin vertauscht. Da sagt Bader ihm vor allen Anwesenden drastisch seine Meinung, worauf das Fest ein schnelles Ende findet. Doch der Hausmeister will diesen Scharlatan ganz entlarven, damit Vater Schellenberg endlich zur Vernunft kommt. Mit Christas Hilfe gelingt ihm das auch. Gerade als der Gauner sich aus dem Staub machen will, wird er festgenommen ...
Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »