Liebe, Tod und Teufel
Das Video zeigt die ersten fünf Minuten des Films.
Filminhalt: Das Angebot klingt verlockend: auf einem Hafenbasar in Kona bekommt der junge Matrose Kiwe eine geheimnisvolle Flasche angeboten, die ihrem Besitzer angeblich Macht und Reichtum schenkt und ihm alle Wünsche erfüllt. Als Gegenleistung gehört die Seele des Besitzers dem Bösen. Will man die Flasche weiterverkaufen, muss man weniger dafür verlangen, als man selbst bezahlt hat. Kiwe lässt sich auf den Handel ein und siehe da – tatsächlich erfüllen sich alle seine Träume. Er wird ein reicher Mann, doch die Flasche ist ihm unheimlich, deshalb verkauft er sie weiter. Wenig später lernt er auf einer Reise die schöne Kokua kennen und lieben. Die beiden wollen heiraten, da wird Kiwe von einer unheilbaren, tödlichen Krankheit befallen. Nur die Flasche könnte ihn retten, aber die ist schier unauffindbar, so oft hat sie den Besitzer gewechselt. Als es Kiwe dennoch gelingt, sie abermals zu kaufen, bezahlt er nur einen Cent dafür – damit ist er der letzte Besitzer der Flasche, denn weniger kann man nicht dafür bezahlen. Sein Schicksal scheint besiegelt, da hat Kokua eine Idee ...
Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »