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Witwer Georg Weiser ist diesmal mit seinem Camper in Griechenland unterwegs. Er wurde zu einem kuriosen Familientreffen eingeladen, bei dem seine Kinder dort, wo man die gemeinsamen Urlaube verbracht hatte, an ihrem Todestag der verstorbenen Mutter gedenken wollen. Georg hatte den Tod seiner Frau bisher eher als „Befreiung“ (Endlich Witwer 1) empfunden und seinen Anteil am Scheitern der Ehe geleugnet. Das muss sich ändern – erfährt er unter anderem von Sokrates, der ihm auf Kreta vors Auto läuft, um ein paar elementare Weisheiten auszusprechen.
Derweil mischen sich Tochter Susanne und Sohn Gerd ins Lebensschicksal einer griechischen Familie ein. Aber das ganze Familiendurcheinander löst sich – wie sollte es anders sein? – in ein schönes Abschiedsritual auf – und vielleicht kann Georg nun endlich auch ein glücklicher Witwer sein. (JS)
Quelle: 20. Festival des deutschen Films Ludwigshafen am Rhein
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