Der Mann, der Sherlock Holmes war
Das Video zeigt die ersten fünf Minuten des Films.
Filminhalt: Zwei erfolglose Detektive, Morris Flynn und sein Freund Macky, "spielen" mit Vergnügen Sherlock Holmes und Dr. Watson. Bis hin zur Verkleidung wirkt alles echt. Selbst die Polizei bittet um ihre detektivische Hilfe. Mary und Jane Berry, zwei junge Mädchen, sollen eine Erbschaft vom "lieben Onkel", einem braven Gelehrten, antreten. Tatsächlich ist der Erbonkel noch sehr lebendig und ein gesuchter Fälscher, der der Polizei immer entwischen konnte. Während der Pariser Weltausstellung können sie nun alle Register ihres Könnens – und das ihrer Vorbilder – ziehen und dank minutiöser Kleinarbeit schließlich die Fälscherbande dingfest machen. Doch dann werden Holmes und Watson selbst verhaftet und ihre Identität wird in Frage gestellt – was der Schriftsteller Sir Arthur Conan Doyle, der Erfinder der Romanfiguren, lachend zur Kenntnis nimmt.
Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »