Inhalt
Verfilmung der Novelle von Theodor Fontane, angesiedelt im 17. Jahrhundert: Die junge Grete Minde hat schon einiges durchgemacht. Zuvor schon Halbwaise, verlor sie kurz nach der Konfirmation auch noch ihren Vater. Ihr älterer Halbbruder Gerdt und seine Ehefrau Trud stehen ihr äußerst ablehnend über. Allein Nachbarsjunge Valtin, der schon seit Kindertagen in sie verliebt ist, kann sie sich anvertrauen. Als Trud aus Neid versucht, Grete und Valtin auseinanderzubringen, fliehen die beiden und schließen sich drei umherziehenden Puppenspielern an. Drei Jahre lang verleben sie eine glückliche Zeit. Schließlich wird Grete schwanger. Kurz nach der Geburt erkrankt Valtin schwer und bittet Grete, mit ihrem gemeinsamen Kind zurück nach Hause zu gehen und sich dort mit ihren Verwandten zu versöhnen. Nach seinem Tod kehrt Grete tatsächlich in ihr Heimatdorf zurück und sieht sich konfrontiert mit einem Netz aus Missgunst, Habgier und Intrigen. Als Grete schmählich um ihr Erbe betrogen wird, löst sie in ihrer Verzweiflung eine Katastrophe aus.
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