Inhalt
Die Schüler eines Bamberger Internats führen einen ständigen Kleinkrieg mit den örtlichen Realschülern, der eskaliert, als diese Rudi Kreuzkamm gefangen nehmen, den Sohn des Internats-Direktors. Derweil stehen die Proben für die nahende Abschlussfeier an: das Stück "Das fliegende Klassenzimmer" soll demonstrieren, wie aufregend der Erdkundeunterricht wäre, wenn man ihn mit Hilfe eines echten Flugzeugs betreiben könnte. Als dann aber der kleine Feigling Uli in einer selbst auferlegten Mutprobe vom Dach der Schule springt, scheint die Feier zu einem Drama zu werden. Doch Klassenlehrer Dr. Johannes Bökh zeigt für alles Verständnis: "Justus", der Gerechte, wie sie ihn nennen, ist ein richtiger Freund für die Schüler, genauso wie der Einsiedler "Nichtraucher", der seinen Spitznamen bekommen hat, weil er in einem ausrangierten Nichtraucher-Eisenbahnwagen lebt. Am Ende renkt sich alles ein und für die Schüler geht es im Flugzeug auf Anschauungsunterricht nach Nairobi.
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