Inhalt
Essayistischer Dokumentarfilm über die Rituale und Dienstleistungen, die in der christlichen Welt mit dem Tod verbunden sind. Die Kamera führt den Zuschauer unter anderem in ein Berliner Krematorium und zu einer Grabrednerin, deren Aufgabe darin besteht, ein möglichst lebendiges Bild der Verstorbenen zu zeichnen. Man beobachtet eine Grabrede in einer leeren Kirche und eine sehr emotionale Ahnenbeschwörung. Zwischen den einzelnen Situationen soll ein wiederholt auftretender Chor in poetisierenden Gesängen die "Stimmen der Toten" hörbar machen.
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