Das Konzert

Deutschland 1943/1944 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Der berühmte Pianist Professor Heink ist für sein Alter ein noch sehr attraktiver Mann. Getrieben von seiner Eitelkeit versucht er mit allen Mitteln, dieses Bild für seine Verehrerinnen aufrecht zu erhalten, denn gelegentliche Seitensprünge gehören zu seinem Leben, was wiederum seine geduldige Gattin Marie sehr verletzt. Wieder einmal steht eine amouröse Reise mit einer Schönen bevor. Sie heißt Delfine und ist mit dem jungen Wissenschaftler Dr. Jura verheiratet. Ein anonymer Brief klärt diesen auf, und er beschließt, die Gattin des Verführers aufzusuchen. Beide beschließen, den "Turteltauben" nachzureisen, um ihnen eine Lektion zu erteilen: Entweder sie kehren an ihren Platz zurück oder Marie und Dr. Jura werden heiraten! Das bringt nach hitzigen Diskussionen den eitlen Gockel zur Vernunft, und zwei Paare, die nun wirklich begriffen haben, dass sie zusammengehören, treten entspannt und glücklich die Heimreise an.

 

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Dreharbeiten

    • 10.10.1943 - März 1944: Mittenwald, Lautersee und Umgebung
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Aufführung:

Uraufführung (DE): 27.10.1944, Berlin, Europahaus

Titel

  • Originaltitel (DE) Das Konzert
  • Arbeitstitel Sein letzter Seitensprung

Fassungen

Original

Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Aufführung:

Uraufführung (DE): 27.10.1944, Berlin, Europahaus

Prüffassung

Länge:
2372 m, 87 min
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 17.10.1944, B.60673, Jugendverbot