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Freie Adaption des Romans "Der futurologische Kongress" von Stanislaw Lem: Robin Wrights Karriere als Schauspielerin ist vorbei. Sie ist über 40 und gilt bei den Studios als unzuverlässig. Auch finanziell steuert sie dem Abgrund entgegen, während sie sich um ihren kranken Sohn kümmern muss. Darum tritt ihr Agent an sie heran und überzeugt sie davon, den Miramount Studios ein digitales Abbild von sich zu verkaufen. Die Figur, das Star-Image der Robin Wright, soll eingescannt werden, fortan in 3D-Animationsfilmen mitspielen und zu einer "Marke" avancieren. Im Gegenzug darf Robin nie wieder selbst in einem Film auftreten oder durch ihr persönliches Erscheinen in der Öffentlichkeit Geld verdienen. 20 Jahre später ist die animierte Figur Robin ein gefeierter Charakter, Robin Wright selbst kennt dagegen niemand mehr. Die Studios streben inzwischen danach, mit Hilfe von Medikamenten jedem die Möglichkeit zu bieten, eine bestimmte animierte Rolle zu erwerben und in sie hineinzuschlüpfen. Zusammen mit anderen Schauspielern begibt Wright sich auf den futurologischen Kongress, um dagegen vorzugehen.
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