Inhalt
Der gewitzte Tapezierer Meier lebt mit seiner Freundin, der linientreuen Sozialistin Lore, im Ostberlin der 1980er Jahre – und besitzt zwei Pässe. Eigentlich hatte Meier sich die westdeutschen Papiere für eine Weltreise besorgt, dann aber benutzt er den Pass, um illegale Einkäufe in West-Berlin für sein Tapeziergeschäft zu erledigen.
Es beginnt ein schwunghafter deutsch-deutscher Handel mit Raufasertapeten. Die Folgen sind derart gute Arbeitsergebnisse, dass Meier schließlich gar als "Held der Arbeit" gefeiert wird. Als auf dem Höhepunkt der Ehrungen jedoch Meiers illegale Transaktionen offenbar werden, steht die Regierung vor einem Dilemma: Wie kann man einen "Helden der Arbeit" als Verbrecher inhaftieren?
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