Inhalt
Der einstündige Dokumentarfilm versucht, den sozialen Mikrokosmos, den die Umgebung des Schlesischen Tors noch immer bildet, in seiner ganzen Bandbreite abzubilden. Anwohner und Nachtschwärmer kommen ebenso zu Wort wie junge Migranten, Arbeiter und junge Künstler.
Der Film bildet gemeinsam mit "Moruk" die Kompilation "Kreuzkölln".
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