Inhalt
Aus zwei unabhängigen Filmen bestehende Kompilation, in der sich die drei Filmemacher*innen auf unterschiedliche Weise dem Berliner Bezirk Kreuzkölln nähern:
Der knapp 30-minütige Kurzspielfilm "Moruk" erzählt von zwei jungen Deutschtürken, die tagein, tagaus an ihrer angestammten Straßenecke herumhängen, kiffen, träumen, philosophieren und streiten. Bis eines Tages Irina und Klara auftauchen und das Selbstverständnis der zwei "coolen" Typen gehörig durcheinander bringen.
Der einstündige Dokumentarfilm "24 Stunden Schlesisches Tor" versucht, den sozialen Mikrokosmos, den die Umgebung des Schlesischen Tors noch immer bildet, in seiner ganzen Bandbreite abzubilden. Anwohner und Nachtschwärmer kommen ebenso zu Wort wie junge Migranten, Arbeiter und junge Künstler.
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